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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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201
Kreuzen - Kreuzholz.
Behandlung oder gar Heilung kann keine Rede sein, vielmehr ist frühzeitiges Schlachten anzuempfehlen.
Kreuzen sagt man von Schiffen, welche einige Zeit in einer bestimmten Gegend fahren (vgl. Kreuzer); im übrigen s
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0283,
Eisenbahn-Personengeldtarife (in Deutschland und Österreich-Ungarn) |
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Grunde.
1) Auf den preußischen Staatseisenbahnen:
1. Kl. Pfg. 2 Kl. Pfg. 3 Kl Pfg. 4. Kl. Pfg. Gepäckfracht für 10 kg und 1 km
Für Personenzüge 8 6,00 4,00 2 0,5 Pfennig
Für Schnellzüge 9 6,67 4,67 - 0,5 Pfenning
Vielfache
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kreuzburgbis Kreuzerkorvette |
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. Walzeisen.
Kreuzen, Aufkreuzen, unseemännisch La-
vieren, die Bewegung eines Schiffs auf einen ge-
gebenen Punkt zu, von dem der Wind her weht. Ein
Schiff kann seine Segel nur so stellen, daß es auf
6 Strich Beim Winde (s. d.) liegt, d. h
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
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durch den Dukaten verdrängt. Der Silbergulden kam um die Mitte des 17. Jahrh. auf und fand weite Verbreitung. Man teilte ihn gewöhnlich in 60 Kreuzer zu 4 Pfennig oder in 15 Batzen à 4 Kreuzer. Fast allenthalben aber rechnete man 3 G. = 2 Thaler
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0216,
Volkswirtschaft: Maße (Arbeits-, Hohl- und Körpermaße) |
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Jük
Juspara
Käsch 2)
Kaisergroschen
Kaisergulden
Kaiserthaler
Karld'or
Karlin, s. Karolin
Karolin
Kassengeld
Koban
Kompagnie-Rupie, s. Rupie
Kopeke
Kopfstück
Kreuzer
Kreuzthaler
Krone 1-6)
Kronenthaler
Kronthaler, s. Kronenthaler
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
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1 Pie oder ^oo der Ru-
pie, wonach das D. bis 1824 als Bruchteil der Sicca-
Nupie ^ 2,05 deutschen Pfennig ooer 1,03 Kreuzer
österr. Silberwährung, später aber als Bruchteil der
Bombay- soder seit 1835 der neuen allgemeinen brit.-
ostind
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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(Pei) oder Dogganeh (Doggani) = 4 Urdihs (Urdees, Oerrdihs) = 8 Reas, Rees oder Reïs. Als Rechnungsstufe der silbernen Rupie (s. d.) war das F. bis 1824 als Bruchteil der Siccarupie = 4,1 deutschen Pfennigen oder 2,05 Kreuzern österr. Silberwährung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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, weiß emaillierten Kreuzes mit goldenen Knöpfen, dessen Arme durch einen Kranz und vier schwarze Schilde mit den fünf Pfennigen verbunden sind, und das nur von einer goldenen Krone gehalten wird. Die Großkreuze tragen es am breiten, ponceauroten Band
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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Pfennigen oder 5/9 jetzigen österr. Kreuzern. D. wurden in Holland nicht nur als Landesmünze, sondern auch von einzelnen Provinzen, z. B. Geldern, Utrecht, Seeland, Overyssel, und auch für Ostindien und die Kapstadt geprägt. In Niederländisch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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der Name) geschlagen und seit 1498 zuerst in Deutschland erwähnt. In Aargau, Basel, Bern, Freiburg, Lausanne, Luzern, Solothurn, Wallis waren 10 B. 1 Schweizerfrank = ca. 1,20 Mark, also 1 B. = 12 Pfennig; in Appenzell, Bern, Graubünden, Luzern, St
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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. Thron, die beide am Pfingstfest stattfanden, gestiftet. Er zählte 100 Ritter, Ausländer ungerechnet. Das Ordenszeichen war ein grünes
achtspitziges Kreuz, auf dem eine abwärts gekehrte silberne Taube ruhte. Das Band war himmelblau
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Centgerichtbis Centner |
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war er als einzelnes Stück nicht ausgeprägt (während man Kupferstücke zu mehrfachen C. hatte); er besaß den Wert von 1/100 des Real, also= reichlich ⅕ deutschen Pfennigs oder ⅒ Kreuzer österr. Silberwährung. C. oder Centavo heißt auch der ebenfalls als Bronzemünze
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Kopfstimmebis Kopieren |
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, im allgemeinen jede Münze mit dem Brustbild ihres Münzherrn, im engern Sinn die nach dem Konventionsfuß ausgeprägten Zwanzigkreuzerstücke, besonders in Österreich. Ein K. von 20 Kreuzern oder ⅓ Gulden Konventionsgeld hatte den Wert von 70 Pfennig. In Bremen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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-Frauenverein, Mecklenburger Frauenverein vom Roten Kreuz, s. Frauenvereine.
Mariengarn, s. v. w. Alterweibersommer.
Marienglas (Marieneis), s. Gips.
Mariengras, s. Hiërochloë.
Mariengroschen, frühere Silbermünze mit einem Marienbild im Gepräge, ward
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0890,
Peru (Münzen etc., staatliche Verhältnisse, Heerwesen, Wappen etc.; Geschichte) |
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heißt die Münzeinheit Sol, hat 5 Frank Wert und zerfällt in 100 Centavos. Der Papiersol ist indes (1887) nur 20 Pfennig wert. Zehntel-Soles heißen Dineros. Goldmünzen gibt es zu 20, 10, 5, 2 Soles. Die frühere Landesmünze waren der Peso (ungefähr 5
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spielhonorarbis Spielkarten |
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, Sechs, Fünf, Vier, Drei, Zwei und Asso mit den Emblemen Spade (Schwerter), Coppe (Kelche), Denari (Pfennige) und Bastoni (Stöcke). Meist braucht man von diesen Karten 40 (Zehn, Neun, Acht werden abgelegt). In der schlesischen Trappelierkarte fehlen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon (Claude Prosper Jolyot de) |
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von ihm bewahrt das Museum in
Lille (Tobias und der Engel, Der wunderbare Fisch-
zug), in Nenncs (Auferwcckung des Lazarus, Kreuz-
aufrichtung), die Galerie von Cassel (Anbetung der
Hirten). Mt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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(s. d.), --- etwas mehr als
^20 deutscher Pfennig oder etwas mehr als ^
österr. Kreuzer. (S. Denaro.)
Dinara, Bcrgkuppe in Dalmatien, nahe der
bosn. Grenze, 12 lim. östlich von Knin, 1810 in
hoch. In ihren Vorbergen sammeln sich die Quell
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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.
Flusch , kleine Geldrechnungsstufe in Basra (asiat. Türkei) und in Buschir (Persien), 1/100 des
Mamúdi oder 1/1000 des pers. Kran (s. d.), jetzt etwas mehr
als 1/20 Pfennig Reichswährung oder 3/100 Kreuzer österr. Währung.
Flushing
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0398,
von F. S.bis Fucenter |
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engl. Troygrän
oder 1,91 3 und eine Feinheit von etwa 882 Tau-
sendteilen, was etwa 21 deutsche Pfennig oder
12 Kreuzer österr. Währung ergiebt.
Fuca (fpr. futscha), bosn. Stadt, s. Foca.
Fucaccen, Algengruppe, s. Phäophyceen.
Fucastraße
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